Trainer Entspannung‑ & Selbstbehandlung
Präventionskurse sicher leiten: Grundlagen, Methoden und Transfer – mit §20‑Konzepteinweisung
Umfang:
Ort:
Kursbeschreibung:
Selbstregulation alltagstauglich lernen: Nervensystem Schritt für Schritt beruhigen
Der Kurs fokussiert auf alltagstaugliche Selbstregulation, craniosacral inspirierte Eigenpraxis, Lebensrhythmen, multimodales Stressmanagement und sicheren Transfer in den Arbeitsalltag – inklusive Einweisung in ein Kurskonzept.
Die perfekte Kombination aus Wissen, somatischer Praxis und konsequentem Alltagstransfer.
Eigenentwickelte, alltagsnahe Selbstbehandlung: einfache Micro‑Tools, die in 3–5 Minuten mitten im Arbeitsfluss / Alltag funktionieren – für sofort spürbare Entlastung und mehr Ruhe im Kopf.
Cranio‑Mikropraktiken: Wahrnehmung mit Regeneration – sicher angeleitet, dosierbar und überall einsetzbar.
Im Rahmen des Seminars findet eine vollständige Einweisung in mein eigenes Präsenz‑Kurskonzept (Kurs-ID KU-ST-787PB1) für Stressbewältigung statt (inkl. Teilnehmenden‑Handouts).
Die Einweisung umfasst mit dem Seminar auch die didaktische Umsetzung in Präsenz. Ziel dabei ist, den Kurs auf Basis des Konzeptes fachlich sicher, anzuleiten. Der gesamte Kurs schafft die inhaltliche Grundlage für die spätere Anerkennung im Präventionsrahmen, sofern die persönlichen Qualifikationsvoraussetzungen erfüllt werden.
Zielgruppe:
- Pädagogische und Gesundheits-Fachkräfte
Eingangsvoraussetzungen und Vorkenntnisse:
Wichtig vorab: Erforderlich ist ein staatlich anerkannter Berufsabschluss im Gesundheits‑, Erziehungs‑ oder pädagogischen Bereich – etwa als Gesundheits‑ und Krankenpfleger, Erzieher, Sozialpädagoge oder Berufe mit einschlägigen Zusatzqualifikationen im Gesundheitswesen oder in Psychologie.
Viele Fachkräfte erfüllen bereits heute einen großen Teil der Anforderungen für die Zertifizierung von Präventionskursen – oft ohne es zu wissen.
Mit der passenden Grundqualifikation und dem zertifizierten Kurskonzept ist die Anerkennung durch die zentrale Prüfinstanz der Krankenkassen möglich; so können zertifizierte Präventionskurse geführt und von Teilnehmenden bezuschusst werden.
Für die Abrechnung mit Kassen (nach §20 SGB V), sind eine geeignete Grundqualifikation gemäß Leitfaden‑Kriterien erforderlich: https://www.zentrale-pruefstelle-praevention.de/leistungen/qualifikationen-als-kursleitung-anerkennen-lassen/
Offene Teilnahme: Das Seminar kann natürlich von allen Interessierten besucht werden – auch ohne spätere Abrechnung über die Krankenkasse; das Gelernte ist sofort im für Seminarleitende nutzbar.
Zertifizierte Präventionskurse werden in der zentralen Kursdatenbank der Kassen gelistet; je nach Krankenkasse werden Kursgebühren anteilig oder vollständig bezuschusst, was die finanzielle Einstiegsschwelle für teilnehmende deutlich senkt.
Lernziele:
Mit meiner Ausbildung zum Entspannungstrainer biete ich mehr als klassische Entspannungsverfahren: Ich leite Teilnehmende dazu an, sich und ihr Nervensystem im Arbeitsalltag gezielt zu entlasten, innere Ruhe in Minuten zu finden und nachhaltige Routinen zu etablieren.
Im Mittelpunkt stehen alltagstaugliche Micro-Tools aus der craniosacralen und modernen Stresspraxis – von sanften Wahrnehmungsübungen bis hin zu cleverem Unterbrechungsmanagement und reflektierter Selbststeuerung.
Ob als Kursleiter oder im Einzelcoaching: Du förderst bei stressbelasteten Menschen echte Selbstwirksamkeit, bist wertschätzender Sparringspartner und begleitest den Weg zu mehr Kohärenz, Handhabbarkeit und Sinn.
Dein Fokus liegt auf spürbaren Ergebnissen – mehr Gelassenheit, bessere Stressbewältigung und gestärkte mentale wie körperliche Gesundheit.
Module:
Tag 1 – Fundament, Rhythmus, erste Tools & Techniken (8 UE)
Ausbildungsziel
Teilnehmende befähigen, Entspannungs‑ und Selbstregulationstrainings sicher, evidenznah und alltagstauglich zu leiten – hier im Gruppensetting.
Block 1 – (2 UE):
Einstieg, theoretische Grundlagen & Definitionen (Inhalte u.a.: Ziele der TN, Psychologie der Stressreaktion, Körperlandkarte)
Block 2 – (3 UE):
Arbeitswelt 4.0 (instrumentelle Sicht) & Einführung in den eigenen Rhythmus (Inhalte u.a.: Unterbrechungsmanagement, Meeting‑Hygiene, Erholungsbudget; eigenen Rhythmus erkennen (Schlaf, Mahlzeiten, Bewegung, Pausen).
Block 3 – (3 UE):
Akut regulieren & sichere Eigenwahrnehmung
Ruhe und Orientierung: mit ersten Tools, die auch im Alltag sofort einsetzbar sind. Signale des Nervensystems früh erkennen und so dosieren, dass Entlastung möglich wird – ohne Überforderung. Notfallkarte für akute Situationen: klare Schritte, die in Stressmomenten Halt geben.
Titration & Pendulation: sanft zwischen Aktivierung und Entspannung wechseln, um das System behutsam zu regulieren. Sprache, die Sicherheit gibt: Einladungen statt Anweisungen – für mehr Autonomie und Selbstwirksamkeit.
Gesunde Dosierung: so viel wie nötig, so wenig wie möglich – damit der Körper mitkommt.
Praxisteil: Stresstagebuch, sensorische Erdung und weitere Übungen für zwischendurch (2–5 Minuten), die überall anwendbar sind
Tag 2 – Progressive Muskelrelaxation (PMR) und Autogenes Training (AT) kontextuell als Mikro‑Bausteine zur Selbstregulation; (Kontra-)indikationen und weitere Methoden (8 UE)
Block 1 – (3 UE):
Progressive Muskelrelaxation (PMR) – angepasste Variationen und Gruppentauglichkeit
PMR in verkürzter Version sicher anleiten, Varianten im Sitzen/Stehen, körperfreundliche Dosierung. Cranio‑Brücke i.V.m Selbstbehandlungstechniken.
Block 2 – (3 UE):
Autogenes Training (AT) – kleine Einführung unter dem Kursaspekt
Jeweils dosiert, cranio‑kompatibel und direkt in den (Arbeits-)Alltag übertragbar. AT hier mit Fokus auf Körperwahrnehmung, Dosis/Tempo variieren können.
Wichtig: Keine AT/PMR‑Ausbildung o.ä., sondern als hier integrative Selbstregulations‑Module
Block 3 – (2 UE):
Psychosomatische Aspekte und Krankheitsbilder bei chronischem Stress – kompakt, Praxisrelevante Frühsignale, typische Verläufe und Grenzen. Klare Verweiswege* und traumasensible Dosierung nutzen. (Abgrenzung: Prävention/Training vs. Therapie)
(*Verweiswege: Wann an Ärzt:in/Psychotherapie; Sprache für wertschätzende Empfehlung (u.a. Red‑Flag‑Check))
Zwischendurch immer kleinere Praxisteile 20-30 Min. (auch für die Pausen)
Tag 3 – Teil 1 Konzepteinweisung Kommunikation, Konflikte, Transfer
Block 1 – (2 UE):
Kommunikation & Konflikte (Klarheit erhöhen, nervensystemfreundlich sprechen mit Praxisübungen: u.a. Rollenspiele mit „vorher–nachher“ (reaktiv vs. reguliert)
Block 2 – (3 UE):
weiterer Craniosacraler-Transfer & Rückfallprophylaxe (Vom guten Vorsatz zur stabilen Routine: Cranio‑Mikros intelligent in den eigenen Wochenrhythmus einbetten)
Teil 1 (2 UE): Cranio‑Eigenpraxis sicher anleiten
Craniosacral inspirierte Selbstwahrnehmung sicher, dosiert, gruppentauglich führen mit Demo + Mitmachsequenz
Teil 2 (1 UE): Integration & Abschlussritual
Review der drei Tage: Erkenntnisse, 2 Routinen, ein erster Schritt ab morgen.
Ritual (10–15 Min): 3 Atemzüge – Körperdank – Blick in die Woche; (optional kurze Dankesrunde in Paaren)
Übergaben (10 Min): Wochen‑Erholungsplan, 14‑Tage‑Plan
Selbstwirksamkeit vor Didaktik: Wer Menschen in Selbstregulation begleitet, braucht eigene, gelebte Praxis. Darum beginnt diese Ausbildung mit der Verkörperung – tägliche Mikro‑Übungen, persönliche Marker und Routinen –, bevor wir Sprache, Dosierung und Gruppenleitung trainieren. Keine Haltung von „Das eine sagen, das andere tun“, sondern geerdete Umsetzung im Alltag.
Grundprinzip dieser Ausbildung ist die Reihenfolge Verkörpern → Verstehen → Vermitteln
Tag 4 (8 UE online und zeitlich versetzt)
Teil 2 Konzepteinweisung, eigener Lebensstil, Supervision, und sichere Selbstregulations‑Anleitung
Block 1 – (2 UE):
Supervision & Transfer-Feinschliff
Ziel: Eigene Praxis justieren, evtl. Hürden lösen, eigene Routinen ausweiten – mit kleinen Stellschrauben, die im Alltag funktionieren.
Block 2 – (2 UE):
Lebensstil alltagstauglich hinterfragen (m kPNI‑Sinn – (ohne Therapie‑ oder Supplementplan)
Ziel: Kleine Hebel mit großer Wirkung identifizieren – schlaf‑, licht‑, bewegungs‑ und ernährungsbezogene Routinen so justieren, dass das Nervensystem spürbar entlastet wird.
Meinen „Rhythmus vertiefen“ mit drei klaren Ankern (Schlafzeit, Licht, Mahlzeiten) und einem Genuss‑Ritual.
Praxis: Gewohnheits- und Wochenplan entwerfen
Block 3 – (2 UE):
Cranio‑Eigenpraxis sicher anleiten (2 Std)
Ziel: dosierte Cranio‑Mikros sicher führen; Sprache, Optionen und Ausleitung trainieren.
Inkl. 30‑Min Demo + Mitmachsequenz
Block 4 – (2 UE):
Letzte Details der Konzepteinweisung und Fragen dazu
Ziel: Konzept, Stundenpläne, Handouts, sicher anwenden; optional v.a. Mini‑Sequenz mit Feedback durchführen.
Ablauf Stundenlogik: Welcome bis Ending, sowie Evaluations‑Mini‑Set), Rückspiegelung + nächste Schritte.
Arbeitsformen & Methodik:
- Stresssymptome sicher erkennen: Körperlich (Spannung, Atem, Schlaf), geistig (Gedankenrasen, Fokusverlust) und emotional (Reizbarkeit, Erschöpfung) – inkl. Frühwarnzeichen und Red‑Flags.
- Vorbereitung, Planung, Durchführung, Nachbereitung: Manualisierte Stundenlogik (Welcome → Input → Praxis → Transfer), klare Dosis, Alternativen, Ausleitung, Evaluation.
- Alltagsnahe Selbstregulation: Mikro‑Tools in 1–5 Minuten (Atemanker, sensorische Erdung, Notfallkarte) plus Cranio‑Mikropraktiken)
- AT/PMR als integrative Bausteine: Kurz‑ und Mikro‑Formate von Autogenem Training und Progressiver Muskelentspannung, büro‑ und gruppentauglich, mit einladender Sprache und Optionen.
- Geführte Meditationen: kurz, ressourcenorientiert und dosiert; sichere Sprache, klare Ausleitung, Alltagstransfer.
- Multimodales Stressmanagement: Instrumentell (Unterbrechungsmanagement, Fokusfenster, Meeting‑Hygiene), kognitiv (Reframing, Antreiberarbeit, Selbstinstruktionen) und regenerativ (AT/PMR‑Kurz, Atem/Body‑Scan, Schlaf‑ und Genussrituale) als „Tool‑Trios“.
- kPNI‑informierte Routinen: u.a. Schlaf‑ und Lichtanker, Meal‑Timing light, Mikro‑Bewegung – pragmatisch im Präventionsrahmen, ohne Therapie‑ oder Supplement‑Pläne.
- Anleitung von Gruppenprozessen: sichere, einladende Sprache („Einladung statt Anweisung“), Dosierung (Titration/Pendulation), Moderation und klare Verweiswege.
- Umgang mit schwierigen Situationen/Klient:innen: De‑Eskalation, Grenzen setzen, Alternativen/Exit, Abgrenzung Prävention vs. Therapie, wertschätzende Empfehlungen (an dafür vorgesehene Fachkraft: Psychologe o.ä.).
Dauer und Umfang:
Teilnahmezertifikat:
Evaluation:
Lernerfolg – vom Erfahren zum Weitergeben – und Ergebnis
- Verkörpern: Teilnehmende erproben alle Praktiken zunächst an sich selbst – und alltagstauglichen Craniosacral und somatisch orientierten Routinen. So entsteht spürbare Selbstwirksamkeit.
- Vermitteln: Auf dieser Basis lernen sie, sicher anzuleiten – mit einladender Sprache, Dosis und Alternativen.
- Verankern: Das anerkannte Kurskonzept liefert alle Grundlagen, Handouts u.s.w.– für eine gute Kursleitung in Präsenz.
- Perspektive Krankenkasse: Die Konzepteinweisung schafft die inhaltliche Grundlage für eine spätere Anerkennung und mögliche Bezuschussung. Ob eine Abrechnung über die Krankenkasse möglich ist, hängt zusätzlich von der persönlichen Grundqualifikation und der formalen Anerkennung der Kursleitung und des Konzeptes im jeweiligen Qualitätsrahmen ab.
- Sicher anleiten – so oder so: Unabhängig von der Krankenkassen-Förderung sind Absolvent:innen befähigt, Kurse fachlich fundiert, traumasensibel und alltagstauglich zu leiten – mit messbarem Transfer in den Arbeitsalltag.
Nächster Starttermin:
Kosten:
Trägerprofil:
Das JobCoaching – Institut für Persönlichkeitsentwicklung ist ein AZAV-zertifizierter Bildungsträgermit 20 Jahren Erfahrung in der beruflichen Weiterbildung, der Unternehmensentwicklung und der individuellen Karriereentwicklung.
Unsere Expertise umfasst:
- Berufliches Coaching für Orientierung, Qualifizierung und nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt.
- Reha-Coaching für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, um neue Perspektiven zu entwickeln und Selbstwirksamkeit zu fördern.
- Individuelle Programme zur beruflichen Neuorientierung, die Kompetenzen stärken und persönliche Entwicklung ermöglichen.
- Unternehmensentwicklung und -beratung durch Mitarbeiter- und Führungskräfteentwickung
Mit geprüfter Qualität und langjähriger Erfahrung steht das Institut für Persönlichkeitsentwicklung für Verlässlichkeit, Professionalität und die Begleitung von Menschen auf ihrem Weg zu beruflicher Stabilität und persönlichem Wachstum.
Trainer/Dozenten:
Joel Frese
Ausbildung
- B.A. Soziale Arbeit (HSBI Bielefeld), Schwerpunkt: Traumaarbeit, systemisches Coaching, Traumapädagogik und Prävention.
- Zertifizierter Craniosacral‑Healing-Praktizierender (ergänzt durch und Vertiefung der Traumaarbeit (SE) – im Gespräch und mit Berührung)
- 3-Jährige Ausbildung zum allgemeinen Heilpraktiker (Theorie und Praxis an der Heilpraktikerschule sowie online – noch ohne Abschluss durch HP-Prüfung)
- Abschluss als Massage‑Therapeut
- Gesundheitsberater
- Entspannungstrainer (u.a. Autogenes Training, PMR und Atemarbeit)
- Stresstrainer, (Multimodales Stressmanagement, mit Praxismodulen für BGF/BGM, sowie Didaktik und Methodik von Stressmanagementtraining)
- Erfahrung und ergänzende Ausbildung in Personalberatung, -entwicklung und Recruiting (Medizin, Pflege, Bildung und Soziales)
Diverse Fort- und Coachingweiterbildungen
- Advanced‑Weiterbildung in der Craniosacral‑Therapie: Organe, vegetatives Nervensystem, sprachliche Trauma‑Begleitung, Arbeit mit dem Herz‑Energiefeld.
- Zusätzlich regelmäßige Supervision in diesem Bereich.
LifeForce online, Chakra-Yoga Weiterbildung (…) - ergänzende kPNI-Weiterbildungen mit Biohacking, sowie Supplementierung und Fokus auf Gehirn & Mikrobiom
Weitere fachliche Eignung
- Traumasensible, nervensystemorientierte Behandlungsweise: Kombination aus feiner Arbeit (Cranio) und Gespräch/Coaching für sichere Selbstregulation.
- Medizinische Schnittstellenkompetenz aus Reha‑Kliniken-Tätigkeit: BEM, LTA, Wiedereingliederung, Perspektivarbeit mit Ärzteteams (…)
- HR‑, Qualitäts- und Recruiting-Wissen, hauptsächlich im Sozial‑ und Pflegekontext – Brücke zwischen Therapie und Arbeitswelt: Durch Tätigkeiten in der Personalberatung und Recruiting, sind Belastungen, Teamdynamiken und Entscheidungslogiken auf Organisationsebene in der Praxis bekannt
Zusätzliche Präventionstätigkeit:
- ZPP‑zertifizierte Kursangebote und Dozententätigkeit zu Stressbewältigung und allg. Gesundheitsförderung (u.a. in Würzburg/Umgebung und diverse BGM-Maßnahmen innerhalb ganz Süddeutschland)
Kompetenzen
- Regulationstechniken des autonomen Nervensystems, Stressreduktion, sowie Spannungslinderung durch Craniosacral‑, PMR und Atemarbeit
- Gruppenleitung und Didaktik: Schulungen, Vorträge, Seminare sowie Leitung von Ausbildungen im Entspannungsbereich
- Durch Tätigkeit Kliniksozialdienst (u.a. in der Psychosomatik, Neurologie, Stimme/Tinnitus; Onkologie/Orthopädie): u.a. Patientenschulungen im Bereich Entspannung & Regulation, sowie Übergänge in den (Arbeits-)Alltag gestaltet
- Strukturierte Begleitung von Mitarbeitern mit Wissen aus HR‑ und Beratungshintergrund: passgenaue Lösungen für Arbeitswelten
- Eigenständige Praxis seit 2022: mit Craniosacraler Arbeit, 1:1-Trauma‑Begleitung, Gesundheitsberatung, Entspannungstherapie; Dozententätigkeit und Leitung von Ausbildungen / ZPP‑Kursen.







